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Konfliktlotsen am HHG

schlichten bei Streitfällen

Konfliktlotsen werden am Ende des 8. und zu Beginn des 9. Schuljahres durch eigens geschulte Lehrkräfte ausgebildet. Verknüpft ist dies mit dem Klassenpaten-System für die 5. Schuljahre. Am HHG zeigten die Konfliktlotsen eine Gruppenübung aus ihrer Ausbildung. Dabei standen sich zwei Blöcke gegenüber, einem Block wird ein Begriff gezeigt, der dann pantomimisch darzustellen ist. Der gegenüberstehende Block muss die Begriffe nennen. „Müde, traurig, erstaunt oder nervös“ wurde sehr schnell erraten. In einem moderierten Gespräch standen dann die eingeladenen Personen zusammen mit Schülern auf der Bühne und beantworteten Fragen von Schülerin Vivian Hübbertz und Lehrerin Wiebke Schnitzler.

Falls ihr euch zu einem  Gespräch mit den Konfliktlotsen anmelden möchtet, könnt ihr hier das Formular zur Anmeldung einer Mediation herunterladen.
Füllt diesen Zettel aus und werft ihn in den Briefkasten am Raum B225.

Wir freuen uns auf euch!

Formular herunterladen

Medienscouts am HHG

Medienbildung in der Schule

Wer wir sind – Das Team 

Hi! Schön, dass du dich für die Arbeit der Medienscouts am Heinrich-Heine-Gymnasium interessierst. Wir Medienscouts am HHG sind eine kleine engagierte Arbeitsgruppe aus Schülern und Schülerinnen unserer Schule. Derzeit besteht unser auserlesenes Team aus den Schülern Devin Sertic (9b), Kian Tondravane Moradi (9b), Marc Lorberg (9b) und Tim Weinberg. Glücklicherweise steht uns Frau Asholt als erfahrene Beratungslehrerin mit Rat und Tat zur Seite. Die Medienscouts gibt es schon länger am Heinrich-Heine-Gymnasium, jedoch rückten Sie vor einiger Zeit in den Hintergrund. Allerdings hauchten Frau Asholt und Herr Lindemann dem Projekt mit der Akquirierung der „neuen“ Medienscouts neues Leben ein. Wir stehen für packende Mitmachworkshops zu interessanten Themen und attraktive Angebote zu Medienerziehung.  

Was wir machen – Die Aufgaben 

Als Medienscouts sind wir ein wichtiger Teil der Medienbildung am Heinrich-Heine-Gymnasium. Wir gestalten schülernahe Workshops zu den wichtigen Themen in der digitalen Welt, in denen wir auf lebhafte und lockere Weise Tipps und Tricks vermitteln, sowie über Gefahren aufklären. In unseren Workshops behandeln wir oft die Prävention von Cybermobbing, den Umgang mit sensiblen Daten, Urheberrecht, Datenschutz, Recherche und vieles mehr. Wir sind zudem für die einmalige Einführung in die Welt unserer Computerräume in Klasse 5 zuständig. Als Medienscouts haben wir zudem immer ein offenes Ohr für Schüler*innen, die ein Problem (zum Beispiel mit Cybermobbing) haben. Unsere Workshops sind nicht an den regulären Fachunterricht angebunden, sondern finden immer unabhängig von diesem in der Unterrichtszeit statt.  

Wo man uns findet – Die Treffen 

Derzeit treffen sich die Medienscouts immer dienstags in der siebten Stunde in einem der Computerräume, wobei wir bemüht sind, in Kürze einen eigenen Raum einzurichten. In dieser Zeit planen wir neue Workshops, besprechen unser weiteres Vorgehen und stehen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Auch wir Medienscouts lernen noch, und dies tun wir regelmäßig auf Fortbildungen oder auf der jährlichen Medienscouts-Convention.  

„Ich will auch Medienscout werden“ 

Derzeit öffnen wir das Projekt Medienscouts für interessierte Siebtklässler, allerdings freuen wir uns immer über Besuch bei unseren Treffen, wenn Ihr einmal einen Blick auf unsere hochkarätige Arbeit werfen möchtet. Beachtet bitte, dass wir aus organisatorischen Gründen nicht unbegrenzt viele neue Mitglieder aufnehmen können.  

Kontakt 

 medienscouts@hhg-bottrop.de
  
schulz@hhg-bottrop.de

Persönlich: dienstags, siebte Stunde, B119 

Schüler helfen Schülern

Lernförderung durch ältere Mitschüler

„Schüler helfen Schülern“ ist ein Förderprogramm, das Schülern und Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 eine Lernförderung in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und Latein durch ältere Mitschüler ermöglicht. Der Nachhilfeunterricht erfolgt fachspezifisch in Kleingruppen von drei bis fünf Schülern im Anschluss an den regulären Unterricht einmal die Woche für 90 Minuten in den Räumen des HHGs. Er soll die Schülerinnen und Schüler im betreffenden Fach begleiten, Probleme klären und zusätzliche Übungen anbieten. Dadurch, dass die Nachhilfetutoren selbst auf unsere Schule gehen, können sie mit den Fachlehrern einfach in Kontakt treten.

Kosten

Angeboten werden Nachhilfeeinheiten von jeweils 90 Minuten à 5 Euro. Für jede Nachhilfeeinheit muss ein Coupon erworben werden, den der Tutor oder die Tutorin in der Nachhilfestunde erhält.

Coupons

Die Schülerinnen und Schüler können die Coupons im Schülersekretariat bei Frau Kruse immer montags und freitags in der ersten großen Pause erwerben.

Organisation im Krankheitsfall

Bitte meldet euch/ melden Sie ihr Kind im Krankheitsfall direkt telefonisch bei den Nachhilfelehrern ab. Falls möglich, sollte dies einen Tag vor dem Nachhilfeunterricht geschehen. Auch Sie sollen telefonisch von den Nachhilfelehrern über evtl. Krankheitsfälle oder Abwesenheit informiert werden.

Erleichterung der Kommunikation zwischen den Beteiligten

Um die Kommunikation zwischen Eltern, Nachhilfeschülern und Nachhilfelehrern zu erleichtern, werden vor der ersten Sitzung die Telefonnummern ausgetauscht.

Fragen?

Sollte es zu Schwierigkeiten kommen, informiert/ informieren Sie bitte Frau Kaaden, Frau Zitzer oder Frau Stanicki. Wir helfen euch/Ihnen gerne weiter!

 stanicki@hhg-bottrop.de
 zitzer@hhg-bottrop.de

Schulsanitäter am HHG

Medizinische Verarztung in der Schule

Am Heinrich-Heine-Gymnasium sind wir stolz auf unser engagiertes Team der Schulsanitäter.

Der Schulsanitätsdienst ist ein Zusammenschluss von Schülerinnen und Schülern, die in den Pausen, in einer Freistunde, im Sportunterricht oder bei Veranstaltungen Erste Hilfe leisten. Sie stehen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern bei kleineren Unfällen oder Unwohlsein im Schulalltag immer mit Rat und Tat zur Seite.

Die Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler für den Schulsanitätsdienst übernimmt unser Kooperationspartner die Arbeiter-Samariter-Jugend. Für Interessierte wird ab der Jahrgangsstufe 8 ein kostenfreier Lehrgang angeboten, der mit einer Prüfung und einem Zertifikat abgeschlossen wird.  Nach Beendigung der Ausbildung müssen die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter mindestens für ein Jahr im Schulsanitätsdienst mitarbeiten. Die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter koordinieren ihren Einsatz in den Pausen eigenständig und sind dann immer im Krankenzimmer zu finden.

Die Schülerinnen und Schüler lernen in ihrer Ausbildung nicht nur Erste Hilfe, sondern auch ein gewisses Maß an Verantwortungsbewusstsein. Die Mitarbeit im Schulsanitätsdienst bringt es mit sich, dass die Schülerinnen und Schüler ein Auge für Gefahrenpotentiale haben. Der Einsatz im Schulsanitätsdienst ist immer Teamarbeit. Dort lernt man sich mit Anderen abzustimmen, sich gegenseitig zu ergänzen und zu unterstützen.

Falls ihr, so wie unsere Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter, gerne anderen Menschen helft, euch in der Schule engagieren möchtet und einfach etwas Gutes tun wollt, dann seid ihr bei uns an der richtigen Stelle und herzlich eingeladen, uns beizutreten.
Bei Interesse könnt ihr euch an Frau Hußmann wenden.

Eine verletzungsfreie Schulzeit wünscht euch euer Schulsanitätsdienst!

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Am HHG gibt es keinen Platz für Ausgrenzung und Diskriminierung

Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und viele weitere Formen von Hass, Menschenverachtung und Diskriminierungen sind traurige Realität in unserer Gesellschaft. Immer wieder berichten die Medien über erschreckende Anschläge und Übergriffe. Beschmierte Wände mit rechten Symbolen und Parolen sind auch in Bottrop keine Seltenheit. Die Amokfahrt am Silvesterabend 2018/19 in der Bottroper und Essener Innenstadt, das Attentat von Hanau im Februar 2020, der Mord am Lehrer Samuel Paty am Oktober 2020 in Frankreich und die anhaltenden Unruhen in den USA sind nur einige von vielen Nachrichten, welche uns in den vergangenen Jahren und Monaten aufschrecken ließen.  

In so einer Welt wollen wir nicht leben! Es ist Zeit für Toleranz, Nächstenliebe und ein friedliches Miteinander einzustehen. So oder so ähnlich müssen auch unsere Schüler*innen gedacht haben, als im letzten Schuljahr innerhalb unserer SV (Schülervertretung) der Wunsch immer lauter wurde, sich aktiv Rassismus und alle anderen Arten von Diskriminierungen entgegen zu stellen.  

Schnell fanden sich Schüler*innen unterschiedlicher Jahrgangsstufen und Lehrer*innen zusammen, die in einer Initiativgruppe mitarbeiten wollten. So hat sich unsere Schulgemeinschaft im vergangenen Schuljahr auf den Weg gemacht, „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu werden.  

Das HHG soll den Titel an der Schulwand tragen damit jeder sehen kann, wofür das HHG und unsere Schulgemeinschaft stehen und damit auch die Schulgemeinschaft selbst jeden Tag aufs Neue (beim Betreten und Verlassen des Schulgebäudes) daran erinnert wird, welche Aufgabe und Pflicht angenommen wurde. Denn es ist der Initiativgruppe des Heinrich-Heine-Gymnasiums wichtig, dass der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nicht als eine Art Auszeichnung, sondern als Aufgabe unserer Schulgemeinschaft für die Gegenwart und Zukunft verstanden wird. Es ist kein Preis für eine bisherige Leistung, sondern verlangt jeden Tag die Aufmerksamkeit und das Engagement der gesamten Schulgemeinschaft.  

Das Schulmotto am HHG ist das „WIR“ und „Wir am Heine“ haben es uns zum Ziel gesetzt nicht wegzusehen, sondern sensibel zu sein und uns für ein friedliches Zusammenleben couragiert einzusetzen. Wir wollen uns dafür engagieren, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen an unserer Schule zu etablieren, um gegen Diskriminierungen jeglicher Art innerhalb unserer Schulgemeinschaft vorzugehen und uns weiterhin zu sensibilisieren.  

So machten wir uns im Herbst 2019 auf den Weg und informierten die gesamte Schulgemeinschaft über unser Vorhaben. Jede einzelne Klasse und alle Oberstufenjahrgänge wurden von uns besucht oder durch kurze Infoveranstaltungen oder Briefe informiert. Auf diese Weise sammelten wir, wie von dem Projekt vorgesehen, Unterschriften von allen Schüler*innen, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen des HHG die unseren Wunsch, eine „Schule mit Courage“ zu werden, teilen. Fast 89% der gesamten Schulgemeinschaft haben unterschrieben und somit fest zugesagt, die Aufgabe als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ mitzutragen und mitzugestalten.  

 

Im Anschluss daran machten sich die Initiativgruppe auf die Suche nach einem geeigneten Schulpaten, der ebenfalls von dem Projekt vorgesehen ist. Eine Suche die sich als recht langwierig erwies. Lange Zeit war sich die Gruppe unsicher, wer überhaupt für eine Patenschaft in Frage kommen könnte und im Interesser aller die Schule nach außen vertritt. Als das HHG aber dann am 09.12.2019 den Zeitzeugen Sally Perel für eine Lesung und anschließende Fragerunde in der eigenen Aula begrüßen durfte und er von allen Anwesenden, zu tiefst berührt von seiner emotionalen Geschichte und seinem enormen Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen, mit Standing Ovations empfangen und auch wieder verabschiedet wurde und sich eine riesige Traube mit Autogrammjägern um ihn gebildet hatte, hatten die Schüler*innen ihren Paten gefunden und alle Zweifel waren verflogen. Sie fassten ihren Mut zusammen und sprachen Herrn Perel nach der Veranstaltung bezüglich der Patenschaft an. Herr Perel zeigte sich sichtlich gerührt und antwortete, dass es ihm eine große Ehre sei der Schulpate des Heinrich-Heine-Gymnasiums zu werden (siehe Foto).  

Insbesondere durch sein damaliges „Doppelleben“ als Sally und Jupp ist seine Geschichte besonders interessant, da Sally dadurch sowohl aus Täter- und auch aus Opferperspektive berichten kann und den Schüler*innen auf eindrucksvolle Art und Weise vermitteln kann, wie extrem gefährlich die nationalsozialistische Ideologie war und auch noch heute viele junge Menschen rechter Ideologie und menschenverachtenden Parolen zum Opfer fallen.  

Die anwesenden Schüler*innen waren sich einig darüber, dass sie keinen besseren Paten hätten finden können, da sie zudem einen Paten mit viel Erfahrung für sich gewinnen konnten. Denn Sally Perel engagiert sich bereits seit vielen Jahren für das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und betreut gleich mehrere Schulen als Pate. Herr Perel verabschiedete sich damals mit den Worten, vielleicht bereits im Frühjahr 2020 das HHG wieder besuchen zu können (damals hat noch keiner geahnt, dass eine Pandemie dieses Vorhaben ausbremsen könnte).  

 

Eine Titelvergabe sollte in jedem Falle im Beisein von Sally Perel stattfinden. Das stand für die Initiativgruppe von Anfang an fest. Und bis es soweit sein sollte, blieb die Gruppe aus Schüler*innen und Lehrer*innen auch nicht untätig und machte z.B. auf dem schulinternen Weihnachtsmarkt durch einen eignen Info- und Verkaufsstand auf ihr Herzensprojekt aufmerksam. Außerdem bekamen im Frühjahr 2020 einige Oberstufenschüler*innen die Möglichkeit an zwei Zeitzeugengesprächen (u.a. mit Inge Auerbacher und Dr. Yvonne Koch) im Landtag NRW teilzunehmen. Zudem nahmen Schüler*innen der damaligen Jahrgangsstufe 9 ebenfalls an einem Zeitzeugengespräch mit Herbert Robinstein in der Zeche Zollverein teil und besuchten im Anschluss die Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“. Es wurde an dem Bottroper Projekttag „Gemeinsam Leben – gemeinsam wachsen“ teilgenommen und zwei Riesenbanner von Heine Schüler*innen gestaltet, die gemeinsam mit vielen anderen in der Bottroper Innenstadt aufgehangen wurden. Selbstverständlich hat auch das Lehrerkollegium sich der Aufgabe, eine „Schule mit Courage“ zu sein, angenommen. So haben sich u.a. zahlreiche Lehrer*innen im Rahmen der Fortbildung „Professionelle Haltung und Strategien im Umgang mit menschenverachtenden Einstellungen“ von Tandem-NRW weitergebildet.  

Der vorgesehene Besuch von Sally Perel konnte im Jahr 2020 coronabedingt leider nicht umgesetzt werden. Aber auch viele weitere Projekte und Veranstaltungen, die bereits in Planung waren, mussten auf unbestimmte Zeit oder frühstens auf Sommer 2021 verschoben werden wie z.B.: die dreitägigen Projekttage für den 9. Jahrgang und der damit einhergehende Kooperationsvertrag mit dem „Zweitzeugenprojekt“. Das HHG schließt voraussichtlich im Sommer einen Kooperationsvertag von 3 Jahren, um das Projekt möglichst vielen Schüler*innen anbieten zu können. Zudem ist die Patenschaft und Verlegung eines Stolpersteins in der Bottroper Innenstadt ein Musikprojekt mit der schottischen Band „Single by Sunday“ sowie die Präsentation der Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn. Mitläufertum und Widerstand“ in der Schulaula und ein Theaterprojekt mit Burak Yilmaz in Planung. All dies steht für das Jahr 2021 bereits in den „Startlöchern“ und wird pandemiebedingt (noch) verschoben.  

Umso glücklicher sind wir darüber, dass unser Schulpate, Sally Perel, uns trotz der Pandemie zumindest digital besucht und sich am 18.01.2021 sowohl für einen Webtalk als auch für ein anschließendes Webinar bereit erklärt hat, um möglichst viele Menschen zu erreichen.  

Unsere Schulgemeinschaft bedankt sich insbesondere bei der Friedrich Naumann Stiftung, die uns auch bei diesen beiden Veranstaltungen tatkräftig unterstützt. Die Stiftung begleitet uns schon von Anfang an bei unseren Plänen und steht uns als finanzieller Unterstützer und somit als „Möglichmacher“ seit Tag Eins zur Seite und wir freuen uns auf eine weitere, enge Zusammenarbeit.  

 

Julia Keller und die Initiativgruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage am HHG Bottrop 

siehe auch: Bottroper Zeitung  https://bottroper-zeitung.de/am-hhg-gibt-es-keinen-platz-fuer-ausgrenzung-und-diskriminierung/[Stand: 15.01.2021]